NEWSLETTER 91 – Juli 2014  

 

 

GSIW – NEWSLETTER ARCHIV

GSIW - FORUM

GSIW - HP   KONTAKT: m.hanel@gmail.com

               

                                                                                 

 Inhalt:

 

 

POLITIK & RELIGION

 

- Autor kommt dran, der Verleger davon

- Keine Eile beim Thema Muslime

- CVP scheut Diskussion um Islam

- Salafistenszene

- Rassismusbericht2013

 

 

 

VERANSTALTUNGEN

 

- Film OMAR (Kritik)

- Neuer Skandalfilm als "Sira" getrant

- "Respekt" Iftar mit NCBI

- IMAN Zentrum VOLKETSWIL

 

 

 

Veranstaltungen

 

- UNI LUZERN

- Fastenbrechen f. Frauen in Winterthur

- Swiss Muslim Events

- islam.ch

 

 

                                                                                                                                                   

 

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

 

- Ein schräges NZZ Interview

- Die Schule sollte nicht immer nachgeben

- Islam & Schule – zw. 2 Welten

- Nach dem Kindergartenentscheid

- Jüdischer Vertreter für islam. Chinski

- Möglichst unsichtbar

- In Sachen Grabfeld herrscht Funkstille

- Steiniger Weg f. Vorzeigemoschee

- Islamanerkennung in Luzern

- Kopftuchdiskussion vertagt

 

 

 

 

ISLAM & MUSLIME in den MEDIEN

 

- Stadt übernimmt Zinsen f. Kredit

- Kopftuchdiskussion ist populistisch

- Wenn Politiker nichts tun …

- Im Herzen des Islam

- Sektenfachleute erhalten neue Fragen

- Vorsicht: Islam Emanzen

- Schwinigs in Würsten für Muslime

- Ab wann ist Rassismus ein Justizfall?

- Nur das Gespräch baut Vorurteile ab

 

 

IN eigener SACHE

- Iftar Finder

- MONDSICHTUNG 2014/1435

  Umfassende Information

 

Muslime und GSIW Mitglieder schreiben

- Die schönsten Namen Allahs

- Neue Beiträge unter www.islamheute.ch

 

 

Sehr geehrte GSIW Mitglieder, Leser & Abonnenten des GSIW Newsletters. Hier Nummer 91 unseres GSIW NLs, der Sie über die jüngsten Vorkommnisse informiert, an welchen GSIW in der einen oder anderen Form Anteil nahm und nimmt. Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldungen, Anregungen Kritik entgegen. Auch Leserbriefe und Kommentare veröffentlichen wir hier gerne, behalten uns aber allenfalls Kürzungen & die grundsätzliche Entscheidung über eine Veröffentlichung vor. Wenn Sie sich auf dem Gebiet: SCHWEIZ/ISLAM – MUSLIME/SCHWEIZER intensiver engagieren wollen – beteiligen Sie sich doch im GSIW – FORUM oder werden gleich aktives GSIW Mitglied. Warum nicht?

 

 

 


POLITIK & RELIGION

 

Der Autor kommt dran, der Verleger davon

Wegen Rassendiskriminierung muss ein rechter Thurgauer Ex-Politiker demnächst vor das Andelfinger Bezirksgericht. Er schrieb in der «Schweizer­zeit», nur eine «Massenausschaffung» von Muslimen könne das Land retten.

 

Keine Eile beim Thema Muslime

RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN Der Luzerner Regierungsrat geht die mögliche Anerkennung weiterer Religionsgemeinschaften sachte an. Die Vorbereitung eines entsprechenden Gesetzes müsse wegen der komplexen Materie umsichtig und sorgfältig angegangen werden, teilte er am Montag mit.

 

Lucerne, Switzerland

CVP scheut sich vor Diskussion um Islam

 

Moschee in Embrach wird zur Salafisten-Szene

Die Moschee in Embrach wird immer mehr zum Treffpunkt für radikal-islamische Organisationen. Dies zur Besorgnis von Experten und Politiker.

 

RASSISMUSBERICHT 2013

 Für weitere Informationen:

Laura Zingale Projektleiterin, 031 302 01 61,

Doris Angst Geschäftsführerin EKR, 058 464 12 83, doris.angst@gs-edi.admin.ch

 


VERANSTALTUNGEN

 

Der FILM OMAR

Publikumsrückmeldungen:

Lieber Muhammad,habe mir den Film Omar angeschaut.

Nun - geh ich mit Vorurteilen, mit vorgefertigter Meinung in den Film erleide ich Schiffbruch, hab ich die jüdische Brille auf ebenso, erwarte ich als Muslim und als Freund der Palästinenser (oder Fatahanhänger) ebenso. Alle Klischees werden enttäuscht. Das gelange dem Regisseur. Beispiellos jedoch die Gewalt an sich mit aller der daraus resultierenden Paranoia und dem Vermischen von Schuld und nicht Schuld wird undeutlich - und ge

nau das macht den Film und die Idee aus. Schlussendlich lauf ich als Zionist, wie auch als extremer Islamist völlig enttäuscht aus dem Kino ..

Liebe Grüsse Jürgen

 

Beitrag von Qaasim ILLI

Liebe Geschwister,
Ich habe keine guten Nachrichten an diesem zweiten/dritten  Ramadan-Fastentag: Ein islamophobes Kollektiv plant per 4. Juli die 
Veröffentlichtung eines ganz perfiden Films "Muhammad und Aisha", der  vorgibt, das Leben des Propheten Muhammads (saws) sachlich uns auf der  Basis islamischer Quellentexte, insbesondere unter Beiziehung einiger  Ausschnitte aus der Sira (Prophetenvita) wiederzugeben. Tatsächlich 
geht es jedoch darum, den Propheten (saws) als pädophilen  Kinderschänder darzustellen. Bereits der vor einer Woche veröffentlichte Trailer ist hochgradig verstörend und dürfte in den  kommenden Tage massive Reaktionen auslösen. Anders als etwa beim Film "Fitna" adressiert jener gezielt die Emotionen auf beiden Seiten. 
Muslime werden kollektiv qua Anhänger der Lehren des Propheten (saws)  als zu Pädophilie neigende Lustmonster diffamiert - eine 
Aktualisierung alter polemischer Vorwürfe gegen den Islam. 
Gleichzeitig wird daraus eine vorgeblich allgemeine Unterdrückung der  islamischen Frau abgeleitet - eine Behauptung, die ja ohnehin heute 
gerne geglaubt wird.

Geschwister im Islam, die aktuelle Grosswetterlage zwischen  islamischer und westlicher Welt ist denkbar ungünstig für. Just in  dieser Zeit versuchen einschlägige Brandstifter wie PI oder Pro-NRW  etc. weiter Öl ins Feuer zu giessen. Sollte dieser Film tatsächlich veröffentlicht werden, besteht Anlass zur Annahme, dass es erneut zu  massiven, kaum kontrollierbaren Reaktionen kommen könnte.
Der Islamische Zentralrat wird heute in seiner montäglichen administrativen Orientierungssitzung das Thema erörtern. Ich persönlich tendiere dazu, dass wir die Veröffentlichung per superprovisorischer Klage zu verhindern suchen sollten.
Vorschläge und Gedanken zu diesem Thema sind herzlich willkommen. 
Übrigens wäre eine entsprechende Klage allenfalls gewichtiger, wenn  sie durch weitere Vereine mitgetragen würde.

Wer weitere Informationen zu den Entschlüssen der IZRS-Sitzung  wünscht, soll sich per Mail bitte bei mir melden.
info@izrs.ch<info@izrs.ch>;
Jazaakum Allahu Khayran

Link zum besagten Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=9NQRnrV96vQ (wurde vom Netz genommen)
Link zur Filmankündigung in Deutschland: 
http://www.pro-deutschland-online.de/?p=1590#more-1590

 

 

Einladung „Respect - Iftar - Fastenbrechen“

Für muslimische und jüdische Menschen, die sich für den Dialog interessieren

Option 1: Montag, 30. Juni 2014, um 21.00 Uhr, Dialog Institut, Zürich oder

Option 2: gemeinsam nach Absprache zwischen 1. und 27. Juli 2014, an einem Abend ab 21 Uhr als Tandem in Zürich, Bern, Basel oder Aargau

Mail to: respect@ncbi.ch

 

ImanZentrum Volketswil  &  Utrujj  Foundation

organisieren einen Vortrag mit dem Titel:

 Der Dialog mit dem Quran

Praktische Lehren: Sure al-Fatiha als Beispiel

Der Referent: Scheikh Haytham Tamim

(Gründer und Direktor Utrujj Foundation in London)

Zeit:      Freitag 20. Juni 2014 um: 19:30

Ort:      ImanZentrum , Juchstrasse 15, 8604 Volketswil im Vortragsraum im 2 Stock

Der Vortrag wird auf Arabisch gehalten und zum Deutschen übersetzt.

Für Fragen und Infos: 079 314 29 99

 

UNI LUZERN Veranstaltungen

  «Gleichzeitig gerecht und ungerecht? Omni-dynamisch soziale Gerechtigkeit als Lösungsansatz», öffentlicher Vortrag von PD Dr. Peter Kirchschläger (PH Luzern) im Rahmen der Vorlesungsreihe ‹Gerechtigkeit›, Dienstag, 23. September 2014, 18.15–20.00 Uhr, Hörsaal 5.

·           ‹Religion and Integration Lectures› zum Thema «Mehrheiten und Minderheiten in Europa – Religiöse Identitäten im Umbruch», Vorträge von Peter Opitz (Mi 15.10.), Thomas Huonker (Mi 29.10.), Grace Davie (Do 13.11.) und Samuel Behloul (Mi 26.11.), jeweils 18.15–20.00 Uhr, Luzern, Universität.

·           «Wahrheit, Wert und Gerechtigkeit», öffentlicher Vortrag von Prof. Dr. em. Philippe Mastronardi (Rechtswissenschaft, Universität St. Gallen) im Rahmen der Vorlesungsreihe ‹Gerechtigkeit›, Donnerstag, 23. Oktober 2014, 18.15–20.00 Uhr, Hörsaal 5.

·           Ausstellung «Schleier & Entschleierung», 28. Oktober bis 16. November 2014 in Luzern, Zentrum Maihof. Dazu Führungen und Begleitveranstaltungen unter Beteiligung des Zentrums Religionsforschung.

·           «Human Rights and the Belief in Justice (Vortrag auf Deutsch)», öffentlicher Vortrag von Prof. Dr. Günter Frankenberg (Exzellenzcluster ‹Normative Orders›, Universität Frankfurt a. M.) im Rahmen der Vorlesungsreihe ‹Gerechtigkeit›, Donnerstag, 27. November 2014, 19.00 – 21.00 Uhr, Frohburgstrasse 3, Hörsaal 5.

·           Workshops zum Forschungsprojekt Muslimische Jugendgruppen: Nach der Sommerpause zweimal in der Romandie auf Französisch: «Acteurs plutôt que spectateurs» (für Berufsleute aus den Bereichen Schule, Jugend-, Sozial-, Integrationsarbeit, Zivilgesellschaft und Religionsgemeinschaften): Am 26. 9. In Genf und am 4.10. in Fribourg.

·           «Religionsdebatten ohne Religionswissenschaft? Zur Rolle der Wissenschaft in öffentlicher Meinungsbildung», Impulsreferate und Diskussion mit: Christoph Neuhaus (Vorsteher der Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion des Kantons Bern), Dr. Brigitta Rotach (ehem. SRF 1 Sternstunde, Leiterin Kulturprogramm Haus der Religionen ), Prof. Dr. Christoph Bochinger (Universität Bayreuth, Leiter des NFP 58), Moderation und Diskussionsleitung: Prof. Dr. Martin Baumann, Luzern, Universität, Freitag, 7. November, 18.15–19.45 Uhr, Luzern, Universität, Frohburgstrasse 3, Hörsaal 7, anschliessend Apéro. Informationen: http://www.unilu.ch/deu/veranstaltungen_928615.shtml.

·           «Buch im Fokus»: ACHTUNG – vom früher angekündigten Datum (4.12.) verschoben auf Donnerstag, 20. November 2014, 18.15 – 19.45 Uhr, Hörsaal 5. Diskutiertes Buch: Bruni, Luigino / Zamagni, Stefano: «Zivilökonomie. Effizienz, Gerechtigkeit, Gemeinwohl», Paderborn: Schöningh, 2013. Diskussionsgäste: Christian Kobler (Forma Futura Invest AG) und Prof. Monika Bobbert (Universität Luzern). – Nach der Sommerpause Lesekreis für Interessierte und Möglichkeit zu vergünstigter Bestellung (Details im Rundmail Anfang September).

 Publikationen

Martin Baumann / Andreas Tunger-Zanetti: Der Hindutempel in Trimbach. Von der Idee bis zur Einweihung, unter Mitwirkung von Rafaela Eulberg, Elsbeth Iten, Beatrice Mahrer und Naomi Ruef, Luzern: Universität Luzern, Zentrum Religionsforschung, Juni 2014. 80 Seiten, zahlr. Abb. ISBN 978-3-033-04601-6. Erhältlich für Fr. 10.– zzgl. Porto via Bestellformular, dort auch nähere Angaben zum Inhalt.

Jens Oldenburg / Kathrin Ueltschi: Verborgene Feste: wie religiöse Gemeinschaften in der Schweiz ihre Feste feiern, Zürich: Rüffer und Rub, 2013, 254 Seiten, zahlreiche farbige Fotos. Zur Verlagsseite.

Wenn Sie bei baldiger Bestellung den  Vermerk „Sonderaktion 25 Franken“ angeben, erhalten Sie das Werk für diesen Betrag (Normalpreis Fr. 48.–).

 

Mehr und laufend aktualisierte Informationen:

    Religionswissenschaftliches Seminar: www.unilu.ch/relsem

    Zentrum Religionsforschung: www.unilu.ch/zrf

    Universitärer Forschungsschwerpunkt «Religion und gesellschaftliche Integration in Europa»: http://www.unilu.ch/deu/regie.html

    Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik: www.zrwp.ch

 

Das ZRF verschickt etwa sechs Mal im Jahr ein Rundmail mit aktuellen Informationen. Um es abzubestellen, Adressänderungen oder Mailadressen weiterer Interessierter zu melden, genügt eine kurze Mitteilung an relsem@unilu.ch

 

FASTENBRECHEN für FRAUEN – WINTERTHUR

Um unsere Beziehungen wieder zu beleben, möchten wir dieses Jahr, wie schon in vergangenen Jahren wieder ein gemeinsames Fastenbrechen für Frauen im Nord - Südhaus an der Steinberggasse 18 in Winterthur organisieren.

Ihr seid willkommen am Mittwoch, den 09. 07. ab 20h - mit einem kleinen kulinarischen Mitbringsel (Salat oder Gebackenes, Dessert, Kuchen, Getränk) teilzunehmen.

Wir bitten um kurze Anmeldung an dieser Emailadresse, damit wir die ungefähre Besucherzahl abschätzen können.

Herzliche Grüsse und einen gesegneten Fastenmonat Ramadan!

ANMELDUNGEN: mailto: sumayamw@gmail.com

 

SWISS MUSLIM EVENTS

 

ISLAM.ch Veranstaltungskalender

 

 

 

ISLAM & die MEDIEN

 

Dieses Interview war geplant:
Ein "schräges" NZZ Interview
, das dann eben wegen "Unklarheiten" doch in der NZZ nicht veröffentlicht wurde.

DIESES wurde es ;-)

Interview mit Saïda Keller-Messahli

«Die Schule sollte nicht immer nachgeben»

Interview: Katrin Schregenberger Heute, 30. Juni 2014

Islam und Schule - Zwischen zwei Welten

Nach Entscheid zu islamischem Kindergarten

Wie viel Glauben erträgt der Schulunterricht?

 

Oberster jüdischer Vertreter für Islam-Chindsgi   

Der Kanton Zürich will keinen islamischen Kindergarten. Vergangene Woche lehnte das Volksschulamt ein Gesuch des Vereins Al Huda (deutsch: die Anleitung) ab. Nicht nur bei Muslimen stösst der Entscheid auf Unverständnis.

Herbert Winter, Präsident des Schweizerischen Israelitischen Gemeindebundes (SIG):

«Es gibt keinen Grund, einen privaten islamischen Kindergarten nicht zu bewilligen, sofern die Einhaltung des Lehrplans garantiert ist.»

 

Möglichst unsichtbar

Fünf Jahre Minarettbauverbot. Ein Gespräch mit Reinhold Bernhardt, Theologe an der
Universität Basel.

 

In Sachen Muslim-Grabfeld herrscht noch heute Funkstille

Kommentar: Das Schweigen muss gebrochen werden

Vor einem Jahr lehnte es das Schlieremer Parlament ab, auf dem städtischen Friedhof ein separates Grabfeld für Muslime einzurichten. Darauf gerieten sich die ablehnenden bürgerlichen Parteien mit der Vereinigung Islamischer Organisationen Zürich, kurz VIOZ, heftig in die Haare. Beide warfen einander Intoleranz vor: Die einen, weil sie es als toleranter erachteten, sich neben Andersgläubigen bestatten zu lassen; die anderen, weil sie das Grabfeld nicht erhielten. Seither fand keine Annäherung statt.

Die heutige Situation ist in erster Linie dem kommunikativen Versagen aller Beteiligten geschuldet:

 

Ein steiniger Weg für die Vorzeige-Moschee

In Wil soll eine Moschee gebaut werden, die diesen Namen verdient. Dagegen gibt es grossen Widerstand.

 

Islam-Anerkennung in Luzern Archiv 17.6.2014

Soll der Islam den Status einer Landeskirche erhalten?

 

Vevey: Stadt übernimmt Zinsen für muslimisches Darlehen

Vevey VD, 22.6.14 (Kipa) Der Gemeinderat von Vevey will der islamischen Stiftung der Region bei der Renovation ihrer Moschee finanziell helfen. Die Stadt will für die Zinsen des Darlehens aufkommen, das die Muslime für die Arbeiten aufnehmen wollen. Zinse sind im Islam verboten.

KOMMENTAR: DAS nenne ich eine kreative Integrations- und Subventionskultur und –politik! Hochachtung!

 

Diskussion um Kopftuchverbot wird vertagt

ST.GALLEN. Der St.Galler Kantonsrat hat die Diskussion um ein Kopftuchverbot in der Volksschule vertagt.

Bevor eine Reihe von Vorstössen aus SVP– und CVP-Kreisen behandelt werden, soll die Kantonsregierung

einen Bericht über den Umgang mit Grundrechten vorlegen.

 

Kopftuch-Initiative ist populistisch»

Nachdem der Kantonsrat sein Anliegen nicht für dringlich erklärte, will Mike Egger ein Kopftuchverbot an St. Galler Schulen mit einer Volksinitiative durchsetzen. Dies stösst bei Ratskollegen auf heftige Kritik.

 

«Wenn die Politiker nichts tun, soll das Volk entscheiden»

Im St. Galler Kantonsparlament ist die Diskussion um ein Kopftuchverbot in der Schule verschoben worden. Weil ihr das zu lange dauert, lanciert die Junge SVP St. Gallen kurzerhand eine Volksinitiative.

KOMMENTAR:

Nochmals zum Mitschreiben: Islamische Kopfbedeckungen sind KEINE Symbole … weder für die Unterdrückung der Frau, noch sonst etwas Erdachtes!

Sie sind Ausdruck GELEBTER Religiosität – und daher … ergibt sich …?

Deren uneingeschränkte LEGITIMITÄT im Rahmen der rechtsstaatlich garantierten Religionsfreiheit!

Das Kopftuchverbot (nicht nur an Schulen) für islamische Schülerinnen und Lehrerinnen scheint durchaus auch rechtlich begründbar das Ergebnis eines machtpolitischen Kulturkampfes von Seiten des verbietenden Gesetzgebers zu sein. Es gibt im Rahmen garantierter Religionsfreiheit keinen wirklich vernünftigen Grund das islamische Kopftuch zu verbieten – so man grundsätzlich bereit ist das religiöse Selbstverständnis und vor allem die Deutungs-hoheit bei den religiös Betroffenen selbst zu belassen. Tatsache ist, dass in der Schweiz "kopftuch-feindliche", ganz allgemein "religionsfeindliche" Kräfte den betroffenen Musliminnen und Muslimen die Deutungshoheit in dieser Frage verweigern und damit deren religiöse Identität zu vernichten sucht. Dieses Überschreiten der persönlichen, individuellen UND kollektiven Toleranzgrenze integrationswilliger und religionstreuer Muslime beendet die Möglichkeit deren Integration völlig.

Es kommt ja nicht darauf an was auf dem Kopf ist, sondern was im Kopf ist und wie dies – nämlich anständig - vermittelt wird.

 

Im Herzen des Islams - St.Galler Tagblatt Online

Richtige Gotteshäuser für Moslems gibt es in der Ostschweiz nicht. Die 39 islamischen Begegnungszentren wirken von aussen schmucklos.

 Ein Blick hinter die Fassaden.

 

Sekten-Fachleute erhalten neu Fragen zum Islam

Die Beratungsstelle Infosekta hat immer mehr zu tun. Die Anfragen von Hilfesuchenden nahmen 2013 um 3 Prozent zu. Erstmals waren die Fachleute mit Fragen zum Islam konfrontiert.

 

Vorsicht, Islam-Emanzen!

Statt für Freiheit und Fortschritt setzen sich die radikalen Muslimas für den totalen Rückschritt ein. Sie wollen zurück in die Steinzeit.

 

Schwinigs in Würsten für Muslime!

Sauerei bei der MigrosSchwinigs in Würsten für Muslime!

Panne bei der Migros. In als halal deklarierte Merguez-Würsten ist Schweinefleisch gelandet. Der Detailriese entschuldigt sich, kann aber nichts mehr tun - ausser sich zu entschuldigen.

 

Ab wann ist Rassismus ein Fall für die Justiz?

KOMMENTAR:

Die Regeln waren immer KLAR … jetzt sind sie auch nachzulesen!

 

Nur das Gespräch baut Vorurteile ab

Meist sprechen Christen und Muslime übereinander statt miteinander. Die Dietiker Dialoggruppe Christentum-Islam hält mit regelmässigen Veranstaltungen dagegen. Dafür ist sie jetzt ausgezeichnet worden

Nun ist der Einsatz für Toleranz sogar preisgekrönt

 

 

 

In EIGENER SACHE

 

Iftar Finder

Am 26.06. ist es so weit!

Iftar Finder wird diesen Ramadan 2014 für die deutschsprachige Allgemeinheit kostenlos als Android App bei Google Play voll verfügbar und downloadbereit sein.

Die App befindet sich in der Beta-Phase und wird erstmalig diesen Ramadanin Deutschland, Österreich und in der Schweiz veröffentlicht.

Mit Allahs Erlaubnis, wird voraussichtlich 2015 die App weltweit zur Verfügung gestellt.

 

 

 

GSIW "Nahestehende" schreiben

 

Ein "schräges" NZZ Interview, das dann eben wegen "Unklarheiten" doch in der NZZ nicht veröffentlicht wurde.

 

 

MONDSICHTUNG 2014/1435

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ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN für die

BESTIMMUNG des DATUMS ISLAMISCHER FEIERTAGE in EUROPA

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     Ein gesegnetes Fasten sei den Muslimen

 

 

 

Die Schönsten NAMEN ALLAHs Übersetzung von Imam Al-Ghazzalis:

Al Maqsad al Asna

 

Allah

Ar Rahman - Ar Rahim

Al Malik

Al Quddus

As Salam

Al Mu'min

Al Muhaymin

Al Jabbar

Al Mutakkabir

Al Khaliq – Al Bari' – Al Musawwir

Fortsetzung folgt isA

 

 

Mit besten Grüßen und Wünschen für eine gemeinsame bessere Zukunft – und bedenket:

 

"In der Liebe NUR finden die Individuen in ihrer Getrenntheit zur EINHEIT!"

M.HANEL – VP GSIW

 

 

 

 

  ISLAM HEUTE